Ital. Text folgt …. Wenn man über Speiseeis spricht, muss man die sehr wichtige Unterscheidung zwischen handwerklich hergestelltem Speiseeis und industriell hergestelltem Speiseeis vornehmen. Diese Unterschiede betreffen die verwendeten Zutaten, die Produktionsverfahren und vor allem die Verkaufszeiten. Handwerklich hergestelltes Speiseeis besteht aus frischen Rohstoffen, die Phase der Einbringung von Luft ist langsam und erreicht ca. 30% des Volumens des fertigen Produkts.
Industriell hergestelltes Speiseeis wird normalerweise mit Milchpulver, Wasser und gehärteten Pflanzenfetten hergestellt, wobei verschiedene Farbstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Aromen und vor allem Konservierungsstoffe eingesetzt werden. In der Regel ist es weicher und hat nicht viel Konsistenz, da es viel mehr Luft als handwerklich hergestelltes Speiseeis (ca. 100-120%) enthält, aber das ist markenabhängig.
Man kann sicher behaupten, dass handwerklich hergestelltes Speiseeis ein Produkt ist, das unter dem organoleptischen Gesichtspunkt nichts mit industriell hergestelltem Speiseeis gemeinsam hat. Ersteres wird in kleinen Mengen hergestellt und am selben Tag direkt an den Kunden verkauft, während das industriell hergestellte Speiseeis in großen Menge hergestellt wird und auch 24 Monate nach dem Produktionsdatum verkauft werden kann.
Das Vertrauen auf die eigene Erfahrung ist die beste Methode, um ein handwerklich hergestelltes Qualitätseis zu erkennen, wobei die Sinne und somit die Fähigkeit, ein gutes Eis nicht nur am Geschmack, sondern auch an seiner Struktur, seiner Cremigkeit, seiner Farbe und vor allem an seinem Schmelzpunkt zu erkennen, geschärft werden müssen.
“La scienza conferma che il gelato rende felici”.
Uno studio condotto dai ricercatori dell’Istituto Psichiatrico di Londra dimostra che basta un cucchiaio di gelato per “accendere” i centri del piacere nel cervello umano. Gli stessi centri si attivano anche vincendo denaro o ascoltando la nostra musica preferita.
Analizzando con tecniche di brain imaging ciò che accade nel cervello di alcune persone che mangiano un gelato alla vaniglia, gli scienziati inglesi hanno trovato una risposta immediata da parte delle aree cerebrali che si attivano durante le sensazioni di piacere. Tra queste c’è la corteccia orbito-frontale, la parte di cervello sopra gli occhi e allo stesso tempo l’area di “elaborazione dei dati” della parte anteriore del cervello, che sembra essere coinvolta nell’identificazione delle sensazioni di piacere del gusto. Ma non è tutto. È stato infatti dimostrato che la forte sensazione emotiva di piacere/felicità che si prova mangiando un gelato è indubbiamente legata all’immagine che ognuno di noi ha di questo prodotto, ma che è soprattutto riconducibile ad alcune sue caratteristiche peculiari, come la temperatura, la cremosità e la dolcezza, che indubbiamente rendono il gelato uno stimolo piacevole per quasi tutte le persone.